Netz aus farbigen, aufstrebenden Linien
Herzlich willkommen

In kei­ner Lebens­pha­se ver­än­dern und ent­wi­ckeln wir Men­schen uns so sehr und so rasch wie in der Kind­heit und Jugend – sowohl kör­per­lich als auch see­lisch. Dabei ent­ste­hen­de Kri­sen und Kon­flik­te kön­nen zu Über­for­de­rung füh­ren. Aus Ängst­lich­keit, Bedrü­ckung, Rück­zug, Trotz, Wider­stand und Wut kön­nen see­li­sche Erkran­kun­gen wer­den. Kri­sen­zei­ten gehö­ren zum Leben dazu. Wenn sie aber über län­ge­re Zeit andau­ern, ist es wich­tig Hil­fe anzu­neh­men und damit nega­ti­ven Ent­wick­lun­gen vor­zu­beu­gen und die Per­sön­lich­keits­ent­wick­lung wie­der in posi­ti­ve Bah­nen zu begleiten.

Das Ziel der Psy­cho­the­ra­pie ist, dass Kin­der und Jugend­li­che ihre Talen­te und Res­sour­cen wie­der bes­ser wahr­neh­men und ein­set­zen kön­nen, um zu einem gelin­gen­den Leben zu gelan­gen. Mir ist es wich­tig, auch Sie als Eltern in den The­ra­pie­pro­zess mit ein­zu­be­zie­hen. Zuhö­ren, Ver­ste­hen, Akzep­tanz und Wert­schät­zung sind zen­tra­le Säu­len mei­ner the­ra­peu­ti­schen Haltung.
Ver­ein­ba­ren Sie ger­ne einen Ter­min für ein kos­ten­lo­ses und unver­bind­li­ches Erst­ge­spräch mit mir.

 

Mögliche Behandlungsindikationen

Miss­brauch von Alko­hol, Medi­ka­men­ten, Dro­gen, PC- und Internetgebrauch

Ver­hal­tens­auf­fäl­lig­kei­ten nach belas­ten­den Erleb­nis­sen wie z. B. Mob­bin­g­er­fah­run­gen, Tren­nung der Eltern

Angst­stö­run­gen

psy­cho­so­ma­ti­sche Erkrankungen

Anpas­sungs- und Belastungsstörungen

Bin­dungs­stö­run­gen